Continentale Berufshaftpflicht
für den Chirogymnast
Als Chirogymnast haben Sie mit vielen Patienten mit physischen Einschränkungen zu tun. Sollte mal etwas in der Behandlung schief gehen, müssen Sie als Behandler dafür gerade stehen. Eine Berufshaftpflichtvesicherung zählt somit zu den wichtigsten Versicherungen für Chirogymnasten.
Continentale Berufshaftpflichtversicherung für Chirogymnasten
Wenn Sie auf der Suche nach einer umfangreichen Berufshaftpflichtversicherung sind, die speziell auf Heilberufe abgestimmt sind, führt kein Weg an der Continentale vorbei. Das 1926 von Heilpraktikern gegründete Versicherungsunternehmen kennt sich bestens mit Ihren Bedürfnissen als Chirogymnast aus.
Kontaktieren Sie uns jetzt völlig unverbindlich und lassen Sie uns ein individuelles Angebot entsprechend Ihrer persönlichen Bedürfnisse errechnen.
Was ist eigentlich ein Chirogymnast?
Der Chirogymnast hat es sich zur Aufgabe gemacht Menschen mit Bewegungseinschränkungen durch Übungen zu unterstützen, welche sanft die Muskeln der Wirbelsäule stimulieren. Aber auch die Ausdauer und Koordination sollen beim Patienten langfritig verbessert werden.
Schnelle, ruckartige Bewegungen, die mit Schmerzen oder Belastungen verbunden sein können, werden dabei komplett vermieden. Das Besondere während der Behandlung ist, dass der Patient vom Chirogymnasten angeleitet wird, so dass er im Anschluss in der Lage ist die Übungen auch allein zuhause weiter zu führen.
Als Möglichkeit der Bewegungstherapie ist die Chirogymnastik als Kassenleistung nach § 124 SGB V. anerkannt.
Die Continentale Berufshaftpflicht für den Chirogymnast
Gute Gründe, die dafür sprechen
Warum die Berufshaftpflichtversicherung für den Chirogymnasten so wichtig ist
Wussten Sie, dass Sie für alle Schäden, die sich während einer Behandlung ereignen können, Sie als Chirogymnast zur Verantwortung gezogen werden können? Wir stellen Ihnen drei Fälle vor, in denen sich eine Berufshaftpflicht lohnt.
Teure Blumenvase muss ersetzt werden
Sie behandeln einen Patienten zuhause. Der Patient rutscht während einer Übung auf der Matte aus und zieht dabei den Teppich mit sich, so dass eine teure Blumenvase, die sich in der Nähe befunden hat auf dem Boden in tausend Einzelteile zerbricht. Leider hat es sich um eine teure antike Vase für 450 Euro gehandelt. Auch wenn Sie die Vase nicht selbst umgeschmissen haben, so ist diese doch während Ihrer Behandung zu Schaden gekommen, so dass Sie in solch einem Fall für die Kosten der Blumenvase aufkommen müssen.
Brille des Patienten geht zu Schaden
Dies passiert häufiger als Sie denken. Ein Patient mit Brille kann diese leicht während einer Übung verlieren. Im Idealfall rutscht sie einfach herunter und nichts ist passiert. Aber im schlimmsten Fall bricht ein Glas oder Bügel ab. Dann müssen auch Sie wieder für die Kosten der Brille gerade stehen. Je nachdem, ob es sich um eine Gleitsichtbrille oder um ein Designergestell gehandelt hat, können mehrere tausend Euro Schadenersatz auf Sie zukommen.
Patient bricht sich ein Gelenk
Auch wenn in Ihren Übungen sanfte und belastungsarme Bewegungen im Vordergrund stehen, kann ein Patient sich verletzen. Leider ist nicht alles vorhersehbar. Stellen Sie sich vor ein Patient verliert während einer Übung so unglücklich das Gleichgewicht, dass er zur Seite stürzt und beim Abfangen seines Gewichts das Handgelenk bricht. Das sind natürlich Einzelfälle. Aber wenn so etwas passiert, kann der Personenschaden Ihren finanziellen Ruin bedeuten, da Sie für Verdienstausfall, medizinische Behandlung und eventuellen Nachfolgebehandlungen zur Verantwortung gezogen werden.
Kosten für die Continentale Berufshaftplicht für den Chirogymnast
Tarif XL
Tarif XXL
Tarif Top